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„... Der Kölner Regisseur Stefan Weinert erzählt da weiter, wo der oscarprämierte Spielfilm Das Leben der Anderen abbricht. Er braucht keine aufwendigen Kulissen, nur Mut, seine Protagonisten ausreden zu lassen. Manchmal verstummen sie, und dann hört der Dokumentarist in die Stille hinein.

Wie er die wiederkehrenden Motive des Ausgeliefertseins, der Wut und Scham feinfühlig zu einem Drama montiert, das ist die ganz hohe Schule der Geschichtsschreibung.“


DIE ZEIT

05.02.2009




...Das ist das wirkliche LEBEN DER ANDEREN. ... Ohne Ablenkung, ohne historisches Archivmaterial und ohne Musik, wird nur mit dem gesprochenem Wort der Zeitzeugen der völlige Horror dargestellt.“


THE IRISH TIMES

14.11.2009




... Der Film lebt von der Authentizität der Personen und ihrer – durchaus unterschiedlichen – Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit, von dem „sich wieder Hinein Versetzen in erniedrigende Situationen“. Ihr Leiden wird mit zunehmender Dauer des Films fühlbar, ohne damit ein Opfer-Mythos zu bedienen.

Der Film stellt die Methoden der Staatssicherheit auf erhellende Weise bloß. Wenn man sich auf seinen nüchternen Stil einlässt, zieht er einen in den Bann.


Ich wünsche dem Film viele Zuschauer.


MARIANNE  BIRTHLER

Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes

der ehemaligen  DDR

(2000-2011)


Grußwort zum Film Volksbühne Berlin 08.02.2009




...zeigt Weinert sehr behutsam und subtil in dieser Chronik, die vor allem Spiegelbild eines menschenverachtenden Regimes ist....  Diese klare Form der Erzählung, der sorgfältige Umgang mit den Menschen, die hier als Zeugen gegen ein menschenverachtendes System aussagen ohne dabei in Selbstmitleid zu verfallen, ist eine der vielen Qualitäten dieses auch in seiner klugen Montage bemerkenswerten Zeitdokuments ...“


DEUTSCHE FILMBEWERTUNG (FBW)

hat GESICHT ZUR WAND das

„Prädikat besonders wertvoll“  & „Dokumentarfilm des Monats“ vergeben.

12.10.2009




... man verfolgt ihn mit wirklicher Spannung. Ihr Film ist ein wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, was sich ja auch in den Auszeichnungen „Prädikat besonders wertvoll“ und „Dokumentarfilm des Monats“ zutreffend zeigt. Auf diesen Film können Sie zu Recht stolz sein, er lässt auf weitere Arbeiten von Ihnen hoffen, wofür ich Ihnen viel Erfolg wünsche.“


BERND  NEUMANN

Bundesbeauftragter für Kultur und Medien

16.11.2010




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PRESSE


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INTERNATIONAL PRESS


The Irish times_november 2009 / IRELAND




Cine alemán - Deutsches Kino / SPAIN


Pasion por el cine / SPAIN


Radio Praha_ Festival DER FILM 4 / CZECHOSLOVAKIA


Universidad de Alcalá / SPAIN


Página:12 : Recuerdos de una era negra.pdf